Ein Zahnersatz begann bisher mit Röntgen, sowie einer Silikonmasse und einem Gebissabdruck. Heute gibt es jedoch auch modernere Methoden – eine digitale Computerplanung, ein Volumentomogramm (dreidimensionale Bilder), mittels derer ein Implantat zuerst virtuell eingesetzt wird. Die erhobenen Daten gelangen via Internet zum Techniker und dank dem computergesteuerten Fräsen, können für die Kronen sogar härtere Materialen verwendet werden.

Die Entwicklung in der Zahnmedizin schreitet rasant voran. Doch wann lohnen sich neue Methoden und wann setzt man besser auf alt Bewährtes? gesundheitheute befasst sich eingehend mit dieser Thematik und lässt Zahnärzte – Befürworter und Skeptiker – zu Wort kommen.

Ausserdem geht es diesmal auch um Schlafapnoe. Nächtliche Atemaussetzer, die schwerwiegende gesundheitliche Konsequenzen haben können.

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